Ich habe versucht das technische System im Inneren des Rahmensystems so zu gestalten, dass man ohne Probleme im Falle eines Defekts eine Platine oder ein Kabel tauschen kann.
Für das Kabelmanagement habe ich alle Bauteile mit Hilfe einer Abstandshülse 5 mm nach oben versetzt, um die Kabel auch darunter verlegen zu können.
Ich habe hauptsächlich Kabel mit einem Querschnitt von 0,5mm² verwendet, um alle Komponenten miteinander zu verdrahten. Als Platine habe ich eine Lochplatine verwendet und mir auf diese meine Anschlüsse gelötet. Dabei war zu beachten, dass ich die Platine nicht zu sehr erhitze, da diese sonst beschädigt wird.
Um immer nur die Bauteile mit Strom zu versorgen, welche benötigt werden, habe ich den normalen Kippschalter, mit dem zwischen der internen Aufzeichnung und der externen Anzeige gewählt werden kann, mit einem Kippschalter ersetzt, welcher 3 verschiedene Leitungen gleichzeitig schalten kann. ​​​​​​​
Über diesen Schalter wird nun die Stromversorgung für den ESP8266 und die LCD-Displays, die One-Wire-Datenleitung der Sensoren zu den Endgeräten, sowie die Stromversorgung der DS18B20 Temperatursensoren gesteuert.
Um wie oben schon beschrieben im Falle eines Defekts an einem Kabel, dies leicht tauschen zu können, habe ich an den meisten Anschlüssen Schraubverbindungen verwendet. Diese dienen zugleich auch als Zugentlastung für die Anschlüsse der Bauteile.
Da bei der Verwendung der externen Anzeige die LCDs nicht leuchten, habe ich drei rote LED-Lampen verbaut. Die erste Lampe befindet sich direkt über dem Druckschalter, welcher für den Hauptstrom zuständig ist und signalisiert dem Anwender, dass das System unter Strom steht. Die zweite und dritte LED befinden sich an der rechten Seite, auf Höhe des Kippschalters für die Auswahl der internen Aufzeichnung oder der externen Ansicht und signalisieren den aktuell verwendeten Modus.
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